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WIR SAGEN TSCHÜSS
30. 11. - 31. 12. 2021 > Special
Rummelbummel
Das Jubiläum der Hofnarren
«RummelBummel» - Das Jubiläum der Hofnarren! 10 Jahre Weihnachtsmarkt im PROGR-Hof
Zum zehnten Mal öffnet der wundersam verzaubernde RummelBummel ab dem 18. November bis Ende Dezember 2021 im PROGR-Hof seine Tore. Die grossse Eröffnung wird am 2ten Dezember stattfinden: Weisser und roter Glühwein, Karussel und Kerzenziehen, Raclette, ein wunderschönes Ambiente am Feuer und kleine Acts.
Das Team der Hofnarren um Teddy Wassmer und Piotr Tollik kreiert auch in diesem Jahr im PROGR-Hof verspielt zauberhafte Winterwelten mit antikem Mobiliar.
In enger Zusammenarbeit mit dem Restaurationsbetrieb Turnhalle laden diese Welten zum Verweilen ein.
RummelBummel feiert sein zehntes Jubiläum, wird aber aufgrund der neuen Strategie- ausrichtung der Stiftung PROGR nächstes
Jahr nicht mehr im PROGR-Hof Halt machen, sondern einen neuen Spielort suchen. Deshalb: Kommt noch Mal zu uns!
Feiert noch Mal mit uns!
Unsere Tore sind bis Ende
Dezember jeden Tag ab 16 Uhr bis 24 Uhr geöffnet.
Aktuelle Infos auf
Instagram @holepole_die_hofnarren
So. 19. 12. 21 > Liveact
| 15:30H | Tür 15:00h
Hildegard lernt fliegen (CH)
Konzert für Familien: Jazz Noise Dada
20.– / 25.– / 30.–, Kinder: 5.–
Hildegard lernt surfen. Hildegard sei keine Band sondern ein Sturm sagte eine. Und nach dem Sturm? Die Ruhe, die berühmte. Anderthalb Jahre hat sie gedauert, jene Ruhe. Anderthalb Jahre des Lauschens, des in sich Hineinhorchens und aus sich Herausgehens, der inneren Einkehr und musikalischer Spitzkehren. Vom Sturm zur Welle zur Schaumkrone zu neuen Ufern in ungeahnte Tiefen. Baikalsee ist da ne Pfütze. Die neue alte Hildegard ist weiser, Bescheidenheit stand ihr nie gut, Entschiedenheit immer exzellent, Fragen traten aber schon auch auf. The Waves Are Rising, Dear! - Liebling, machen wir es uns bei Super8 und Zuckerwatte auf dem Sofa gemütlich oder gehn wir ins Freie, mal schauen was der Wind so mit sich bringt? Reiten wir die Welle oder reitet uns der Wahnsinn? Von China nach London, über Wuppertal an den Ural. Nach sechzehn Jahren um die Welt Hildegardierens lässt die Band ihre alten Perücken ins Kielwasser gleiten und blickt über das Wasser. Sie falten Papierschiffchen aus den alten Partituren und lassen sie auf den Wellen tänzeln. Hildegard heute ist flüssige Lava, Schweben in dunklen Wassern. Andreas Schaerer hat die Schreibstube zugenagelt und den Hammer weggeworfen, der alte Post-Hectic-Pre-Bop dient noch als Sprit für eine neue Komposition, die das schwere Wort Werk nicht zu scheuen braucht. Er könnte heute Frack tragen, der Wetsuit ist ihm lieber. Da sind immer noch seine Freunde die Königsfischer und Perlentaucher, die mit hundert und einem Instrument in die Höhe schnellen und herabstossen, sie sinken jedoch tiefer als bisher, bis auf den Grund und unter die Haut. Was eckig war wird runder, Kartenhäuser stürzen mit Getöse ein und reissen Luftschlösser berstend mit sich, das Uhrwerk im Herz der alten Hilde füllt sich mit Luft und beginnt zu kreisen. «The Waves Are Rising, Dear!»
So. 19. 12. 21 > Liveact
| 20:30H | Tür 19:30h
Hildegard lernt fliegen (CH)
Jazz Noise Dada
25.– / 30.– / 35.–, Kinder: 5.–
Hildegard lernt surfen. Hildegard sei keine Band sondern ein Sturm sagte eine. Und nach dem Sturm? Die Ruhe, die berühmte. Anderthalb Jahre hat sie gedauert, jene Ruhe. Anderthalb Jahre des Lauschens, des in sich Hineinhorchens und aus sich Herausgehens, der inneren Einkehr und musikalischer Spitzkehren. Vom Sturm zur Welle zur Schaumkrone zu neuen Ufern in ungeahnte Tiefen. Baikalsee ist da ne Pfütze. Die neue alte Hildegard ist weiser, Bescheidenheit stand ihr nie gut, Entschiedenheit immer exzellent, Fragen traten aber schon auch auf. The Waves Are Rising, Dear! - Liebling, machen wir es uns bei Super8 und Zuckerwatte auf dem Sofa gemütlich oder gehn wir ins Freie, mal schauen was der Wind so mit sich bringt? Reiten wir die Welle oder reitet uns der Wahnsinn? Von China nach London, über Wuppertal an den Ural. Nach sechzehn Jahren um die Welt Hildegardierens lässt die Band ihre alten Perücken ins Kielwasser gleiten und blickt über das Wasser. Sie falten Papierschiffchen aus den alten Partituren und lassen sie auf den Wellen tänzeln. Hildegard heute ist flüssige Lava, Schweben in dunklen Wassern. Andreas Schaerer hat die Schreibstube zugenagelt und den Hammer weggeworfen, der alte Post-Hectic-Pre-Bop dient noch als Sprit für eine neue Komposition, die das schwere Wort Werk nicht zu scheuen braucht. Er könnte heute Frack tragen, der Wetsuit ist ihm lieber. Da sind immer noch seine Freunde die Königsfischer und Perlentaucher, die mit hundert und einem Instrument in die Höhe schnellen und herabstossen, sie sinken jedoch tiefer als bisher, bis auf den Grund und unter die Haut. Was eckig war wird runder, Kartenhäuser stürzen mit Getöse ein und reissen Luftschlösser berstend mit sich, das Uhrwerk im Herz der alten Hilde füllt sich mit Luft und beginnt zu kreisen. «The Waves Are Rising, Dear!»